Ergotherapie Florack

Praxis für Ergotherapie Elisabeth Florack

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Psychiatrie

Psychiatrie

Die Ergotherapie in der Psychiatrie soll den Betroffenen helfen, ihre Ressourcen / Potentiale zu entdecken und durch die Erkrankung verlorengegangene Fertigkeiten wiederzuerlangen. Dabei arbeitet die Ergotherapie in einer ganzheitlichen Sichtweise und bezieht das Umfeld des Klienten mit ein.

Krankheitsbilder:

  • Angst- und Zwangsstörungen
  • Belastungs- und Anpassungsstörungen
  • Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
  • affektive Störungen (z. B. Depressionen, Manien, Psychosen, Suchterkrankungen)
  • Schizophrenie und verwandte Störungen
  • organisch bedingte Störungen (Demenz, Delir,…)
  • Verhaltensstörungen mit körperlichen Störungen (z. B. Ess- und Schlafstörungen)
  • Intelligenzminderungen
  • Entwicklungsstörungen (z. B. Autismus)
  • Störungen im Kindes- und Jugendalter (Störungen des Sozialverhaltens, Tic-Störungen)

Psychiatrie Töpfern

Ergotherapeutische Behandlungsmethoden/Therapieinhalte:

  • Kompetenzzentrierte Methode: Durch sachbezogene, alltagsorientierte Übungen sollen verloren gegangene oder nicht vorhandene Kompetenzen erworben werden. Durch Nutzung lebenspraktischer, handwerklicher und / oder arbeitsbezogener Medien soll der Patient eine bessere Orientierung und Selbsteinschätzung erlangen und lernen, einen Bezug zur Realität herzustellen. Über diesen Behandlungsweg werden Stabilität und Selbstvertrauen gestärkt.
  • Interaktionelle Methode: Diese Methode dient der Förderung von Auseinandersetzungen und dem Miteinander in einer Gruppe. Im Vordergrund steht die Förderung von sozialen Kompetenzen und Beziehungsfähigkeiten, Selbst- und Fremdwahrnehmung, situationsgerechtes Verhalten, sowie die Kommunikations- und Interaktionsfähigkeit.
  • Ausdruckszentrierte Methode: Der Patient setzt sich durch kreativ-gestalterisches Tun und Handeln mit seinem Selbstbild auseinander. Wünsche, Bedürfnisse und Gefühle soll der Patient nonverbal und verbal zum Ausdruck bringen.
  • Hirnleistungstraining
  • TEACCH (Behandlung und pädagogische Förderung autistischer und in ähnlicher Weise kommunikationsbehinderter Kinder und Erwachsener)
  • Entspannungstechniken

Psychiatrie Malen

Therapieziele:

Die Ergotherapie verfolgt die Entwicklung, Verbesserung und den Erhalt von

  • psychischen Grundleistungsfunktionen (z. B. Motivation, Ausdauer, Selbständigkeit, Belastbarkeit)
  • emotionalen Kompetenzen (z. B. psychische Stabilität, Gefühlsausdruck, Erlebnisfähigkeit)
  • einer realitätsbezogenen Selbst- und Fremdwahrnehmung und –einschätzung
  • psychischer Stabilität und Selbstvertrauen
  • Kontakt- und Kommunikationsfähigkeiten sowie sozialen Kompetenzen
  • kognitiven Funktionen (Wahrnehmung, Gedächtnis, Konzentration, Orientierung,…)
  • situationsgerechtem Verhalten sowie von Grundarbeitsfähigkeiten (z. B. Flexibilität, Pünktlichkeit,…)
  • Körperwahrnehmung und Wahrnehmungsverarbeitung

Korbflechten

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